ÜBER MICH

MARTINA ROHDE

Sprachen und Bewegung waren schon immer meine Hobbys, und ich habe beides zu meinen Berufen gemacht.
Zuerst habe ich über 20 Jahre Deutsch als Fremdsprache, Englisch und Französisch sowohl in Deutschland als auch während unserer Auslandsaufenthalte in Australien und Südkorea unterrichtet.

Während unseres letzten Auslandsaufenthalts in Singapur entschloss ich mich, angeregt von meiner damaligen Trainerin, eine Ausbildung zur Pilates Trainerin zu machen. 2012 erhielt ich die entsprechende Zertifizierung bei STOTT PILATES ®/ MERRITHEW.

Seitdem gebe ich verschiedene Kurse für Erwachsene aller Altersgruppen und mit ganz unterschiedlichen  Voraussetzungen.

Es macht mir sehr viel Spaß mit Erwachsenen zu arbeiten und zu beobachten, wie ihnen die Übungen und Kurse guttun einen beweglichen Körper zu erhalten.
Und ich bin der festen Überzeugung, dass man durch regelmäßige, sportliche Aktivitäten bis ins hohe Alter fit bleiben kann.

WAS IST SLOW JOGGING

Die Slow Jogging Story begann bereits vor rund 70 Jahren mit dem deutschen Sportmediziner Dr. Ernst van Aaken, der das langsame, gesunde und effiziente Laufen propagierte und als "Laufdoktor" in die Geschichte einging. Der japanische Professor Hiroaki Tanaka wurde maßgeblich von Dr. van Aaken inspiriert und prägte als internationaler Protagonist die Bezeichnung Niko Niko (japanisch: mit einem Lächeln). „Slow“ bedeutet: langsam. Wir laufen also langsamer als beim üblichen Jogging oder Langlauf. Dadurch trainieren wir die großen Muskelgruppen und die Muskelfasern, die bei ihrer Arbeit Sauerstoff verbrauchen. Diese Muskeln ermöglichen es, lange laufen zu können ohne müde zu werden. Wir laufen im „Niko Niko“ Tempo, und einer Schrittzahl von 180 pro Minute. „Laufen ohne zu schnaufen“! Das Landen auf dem Mittelfuß ermöglicht, die Elastizität im gesamten unteren Körperbereich zu nutzen und das Laufen effektiver zu machen. Slow Jogging hat viele gesundheitliche Vorteile: ein gesundes Körpergewicht, da der Energieverbrauch bei Slow Jogging doppelt so groß ist wie beim Gehen. Außerdem kommt der Laufstil ohne große Schritte aus, weswegen beim Aufsetzen des Fußes weniger Kraft auf die Gelenke einwirkt. Das kommt besonders übergewichtigen Personen zugute. Die Durchblutung verbessert sich, der Blutdruck sinkt und der Blutzuckerspiegel fällt. Es bewirkt gute Gefühle und Stimmung und vieles mehr. Workshops für Slow Jogging auf Anfrage. Einzeltraining und Gruppen.